Kategorie: Sachsen

Neu: Waldtoiletten im Nationalpark Sächsische Schweiz

Was bisher nicht möglich schien, wird nun Realität: Waldtoiletten im Nationalpark Sächsische Schweiz! Zum Baubeginn veröffentlichte die Nationalpark- und Forstverwaltung folgende Pressemitteilung:

Baubeginn der Waldtoiletten im Nationalpark Sächsische Schweiz

Am heutigen Mittwoch, den 28.02.2024 hat die Firma Abareus die ersten Bauteile für drei neue Waldtoiletten im Nationalpark Sächsische Schweiz geliefert und gesetzt. Goldgrube nennt der Hersteller sinnigerweise die rund 3000 Liter fassenden Behälter, die zugleich unterirdisches Fundament und Depot der Hinterlassenschaften sind. Trockentrenntoilette ist der technische Begriff für dieses System, das ohne Wasserspülung funktioniert, nahezu geruchsfrei ist und eine umweltfreundliche Entsorgung ermöglicht. Die Waltersdorfer Firma Beyer hat mit Erdbau- und Gründungsarbeiten den Einbau der Betonteile vorbereitet.

Die Nationalpark- und Forstverwaltung von Sachsenforst möchte mit den Trockentrenntoiletten das Angebot für die Besucher des Nationalparks an den Parkplätzen Nasser Grund und Neumannmühle im Kirnitzschtal sowie am Lilienstein verbessern und die negativen Auswirkungen von Fäkalien im Gelände sowie den Anblick der vielen Taschentücher im Schutzgebiet reduzieren.

Die Trockentrenntoiletten bewähren sich bereits seit einiger Zeit im linkselbischen Teil der Sächsischen Schweiz an den Parkplätzen Bielatal und Papststein.

Der Rohbau für die ersten beiden Toiletten soll im ersten Halbjahr abgeschlossen sein, der Bau am Parkplatz Lilienstein soll anschließend folgen. Insgesamt sollen alle 3 Toiletten im Jahr 2024 für Besucher eröffnet werden. Wir sehen es auch weiterhin als Pilotprojekt an und geben unsere Erfahrungen und Unterlagen bei Bedarf auch gerne an Partner in der Region weiter.

Die Pilot-Waldtoilette im Bielatal wurden Mitte November 2022 eröffnet und ist mittlerweile 16 Monate in Betrieb. Mit der Betreuung der Waldtoiletten wurde eine einheimische Firma beauftragt. Der Pilotbetrieb ist erfolgreich. Bis auf wenige Ausnahmen konnte die Sauberkeit der Toiletten Dank der pfleglichen Nutzung durch die Besucher und der Betreuung durch den Auftragnehmer sehr gut gewährleistet werden. Die Entleerung ist in der Pilotphase halbjährig notwendig gewesen und hat durch ein beauftragtes Entsorgungsunternehmen gut funktioniert. Im Laufe des Jahres gab es kaum Reparaturen und Vandalismus.

Es ist erfreulich, dass der Zustand und das Erscheinungsbild der beiden Waldtoiletten nach 16 Monaten noch nahezu neuwertig ist und die Besucher diesen Service offensichtlich sehr wertschätzen. Der Erfolg der Pilotphase an den beiden Waldtoiletten war die Grundlage, die Entscheidung zum Bau der drei neuen Waldtoiletten für Besucher des Nationalparks zu treffen und die Investitionen zu finanzieren. Die neuen Waldtoiletten werden nach dem gleichen Muster gebaut werden, so dass für die ganze Nationalparkregion dieser Besucherservice von Sachsenforst mit einem einheitlichen modernen naturangepassten Erscheinungsbild verbunden ist. Für den Bau der Toilettenhäuser wird beispielgebend eigenes Holz aus der planmäßigen Waldpflegen der Forstreviere der Nationalparkregion Sächsische Schweiz genutzt.

Foto: Hp. Mayr

An den Parkplätzen Neumannmühle und Nasser Grund hat heute eine Fachfirma die Sammelbehälter für neue Trockentrenntoiletten eingesetzt. Die Nationalpark- und Forstverwaltung von Sachsenforst möchte hier mit diesem Angebot künftig den Service für die Besucher des Nationalparks verbessern und die negativen Auswirkungen von Fäkalien im Gelände sowie den Anblick der vielen Taschentücher im Schutzgebiet reduzieren. Am Parkplatz Lilienstein ist ebenfalls eine solche Toilette vorgesehen, dann jedoch in barrierefreier Ausführung.

Hanspeter Mayr

Pressesprecher

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STAATSBETRIEB SACHSENFORST | STATE ENTERPRISE SACHSENFORST

Nationalpark- und Forstverwaltung Sächsische Schweiz  | National Park- and Forest Administration   

Leiter Stabstelle, Öffentlichkeitsarbeit und Pressesprecher | Head of executive department, public relations and press officer

An der Elbe 4, 01814 Bad Schandau

035022/ 900 615

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Wanderweg Eulentilke im Nationalpark Sächsische Schweiz wieder passierbar

Winterzeit ist Reparaturzeit für Wanderwege. Während der Weg durch die Schwedenlöcher noch in Arbeit ist, konnte der Wanderweg durch die Eulentilke wieder freigegeben werden. Dazu veröffentlichte die Nationalpark- und Forstverwaltung Sächsische Schweiz folgende Pressemitteilung:

„Die Eulentilke ist nach umfangreicheren Sägearbeiten wieder passierbar und die Baumsturzgefahr ist reduziert. Eine Spezialfirma für Forstarbeiten und Maschinenservice aus Dohma konnte dank einer speziell gesicherten Maschine auf 450 Metern Länge rund 150 sturzgefährdete Bäume entlang des Wanderwegs kontrolliert fällen und ablegen. Bereits umgestürzte Bäume wurden vom Weg geräumt.

Wanderer nutzen den gekennzeichneten Wanderweg gerne, um nach einem Start im Kirnitzschtal vom Nassen Grund auf kurzem Wege hoch in Richtung Wilde Hölle und Carolaaussicht zu gelangen. Viele dürften diesen Abschnitt noch als unspektakulären dunklen Weg durch einförmigen Fichtenwald in Erinnerung haben. Doch die langanhaltenden Trockenjahre ab 2018 und der anschließende Borkenkäferbefall haben auch diese Fichten zum Absterben gebracht. Immer häufiger brachen sie um und machten neben vielen anderen auch diesen Wanderweg unpassierbar.

Jetzt nach dem Freisägen bietet sich ein hellerer Landschaftseindruck und die Felsen an den Hangschultern sind erkennbar.

Kleinere Windbrüche entfernen Waldarbeiter und Ranger der Nationalpark- und Forstverwaltung von Sachsenforst nahezu täglich von den Wanderwegen. Für größere Maßnahmen, wie sie jetzt in der Eulentilke durchgeführt wurden, musste die Verwaltung ein naturschutzrechtliches Befreiungsverfahren durchlaufen. Die Arbeiten mussten so geplant und durchgeführt werden, dass beim Freischneiden alle Naturschutzbelange berücksichtigt wurden. Nachdem die Befreiung vorlag, konnten die Arbeiten beauftragt und jetzt noch vor Beginn der Brutzeit abgeschlossen werden.

Dieses Vorgehen ist auch mit der „Arbeitsgruppe Wege“ abgestimmt. Mit den dort vertretenen Bergsport-, Naturschutz- und Tourismusverbänden sowie den Vertretern von Kommunen wird die Passierbarkeit wichtiger, gekennzeichneter und nicht gekennzeichneter Wanderwege besprochen. So ist beispielsweise in diesem Jahr der Weg durch das Goldbachgründel westlich des Kleinsteins freigeschnitten worden. Ebenso setzen die Sachsenforstmitarbeiter der Nationalpark- und Forstverwaltung das Freischneiden von Zugängen zu Kletterfelsen fort, teilweise unterstützt von ehrenamtlichen Helfern aus den Reihen der Bergsportverbände.

Der Leiter der Nationalpark- und Forstverwaltung Uwe Borrmeister: „Wir sind sehr froh, dass wir dank der eingesetzten Spezialmaschine, in der der Arbeiter weitgehend gegen Baumstürze geschützt ist, nicht mehr passierbare Wege freischneiden können. Doch werden abgestorbene und umsturzgefährdete Bäume langfristig eine waldtypische Gefahr bleiben, auf die sich die Besucher im Nationalpark, wie in allen Wäldern einstellen müssen. Das gilt vor allem, wenn Wind, Schnee oder auch Regen die Bruchgefahr erhöhen. Besucher sollten den Wald dann meiden. Das Begehen von Wegen im Wald geschieht immer auf eigene Gefahr. Durch regelmäßige Entnahme einzelner Bäume entlang von Wegen wird die Nationalpark- und Forstverwaltung von Sachsenforst das Risiko zumindest verringern.“

Hintergrund:

Mit einem umfangreichen Arbeitsprogramm hat die Nationalpark- und Forstverwaltung von Sachsenforst seit dem Frühjahr 2021 rund 110 Wege freigeschnitten, viele davon wiederholt, einzelne bis zu zehnmal.

Nach dem Dürrejahr 2018 sind im Nationalpark Sächsische Schweiz auf rund 2000 Hektar Fichtenwälder abgestorben. Viele der damals durch Borkenkäfer abgestorbenen Bäume brachen seither um. Entsprechend des Schutzzwecks des Nationalparks wächst von alleine ein neuer vielfältiger Wald heran. Viele abgestorbene Bäume stehen aber noch, die jederzeit ohne Vorwarnung umstürzen können oder deren Kronen abbrechen können. Für Waldarbeiter besteht beim Fällen und Beräumen ein extremer Gefährdungsmoment. Während sie in Kniehöhe mit der Motorsäge an den morschen Stämmen sägen, reichen manchmal bereits die dadurch verursachten Erschütterungen, damit die Stämme in 3 bis 5 Metern Höhe abbrechen. Deshalb ist das Arbeiten in diesen Bereichen wegen nicht herzustellender Sicherheit nicht möglich.

Auch Besucher müssen sich auf diese Gefahren einstellen. Sie sollten unpassierbare Wege umgehen und sich keinesfalls in diesem Gefahrenbereich länger aufhalten oder sich zur Rast niederlassen. Besonders bei Wind müssen sie mit verstärkten Brüchen rechnen. Wenn Wege dadurch vorübergehend unpassierbar werden, weist die Nationalpark- und Forstverwaltung mit Warnschildern an den Zugängen darauf hin. Die Wege sind zwar nicht gesperrt, sollten jedoch unbedingt gemieden werden.

Neben den Bemühungen zum Freischneiden der Wanderwege sorgt die Verwaltung mit der turnusmäßigen Reparatur der Wege und Steiganlagen wie in den Schwedenlöchern dafür, dass Einheimische und Besucher das Gebiet auf allen 400 Kilometern des markierten Wanderwegenetzes erleben können.

Bildunterschriften:

Foto 1:

Hp. Mayr

Nach dem Fällen der bruchgefährdeten Fichten ist der Felscharakter der Eulentilke besser zu erkennen. Die schon nachgewachsenen jungen Buchen und auch Fichten erhalten nun mehr Licht.

Foto 2:

Hp. Mayr

Die Eulentilke ist der Verbindungsweg vom Nassen Grund zur Wilden Hölle und weiter zum Carolafelsen und Großer Winterberg. Eine Fachfirma aus Dohma hat rund 150 bruchgefährdete Fichten vorsorglich gefällt, die nach Dürre und Borkenkäferbefall abgestorben sind. Jetzt ist der Wanderweg wieder passierbar.

Hanspeter Mayr

Pressesprecher

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Wie finden, was man sucht?

Das Tourenprogramm 2024 ist das bisher umfangreichste der letzten 15 Jahre. Es beinhaltet 71 Touren und sonstige Veranstaltungen, darunter erstmals 11 VideoSprechstunden. Sie sind ein zeitgemäßes Angebot, sich über die Tour(en) der Wahl näher zu informieren, bevor man sich anmeldet.

Mit insgesamt 16 WanderWochen und 3 WanderWochenden wurde das Angebot an Mehrtagestouren deutlich erweitert. Diese Touren waren in den letzten Jahren am stärksten nachgefragt und sind für Teilnehmende und Veranstalter gleichermaßen attraktiv.

Weiter im Angebot sind insgesamt 46 Tagestouren, darunter neu 27 KammTouren. Diese Touren eignen sich für flexible, anspruchsvolle und konditionsstarke Wanderer (m/w/d), die nicht zwingend an feste Essenszeiten in Hotels oder anderen Unterkünften gebunden sind. Alle geplanten KammTouren finden in Tschechien statt.

Wie findet man nun, was man sucht?

Ganz einfach: durch Selektieren im Veranstaltungskalender nach gewünschten Kriterien, z.B. Terminen (Wunschzeitraum im Kalender einstellen) , Aktivitäten (Rubrik einstellen), Land (Deutschland oder Tschechien einstellen), Region (Gebirgsregion einstellen) oder nach Ort (Wunschort einstellen)! Zum Schluss den grünen Button „suchen“ anklicken und fertig ist die selbst zusammengestellte Übersicht! Das ist kein Hexenwerk. Probieren Sie/probiert es aus; es funktioniert schneller und einfacher als auf manch überfrachteter Portalseite!;-)

Zertifizierte Nationalparkführer qualifizieren sich im Dresdner Albertinum für das Caspar-David-Friedrich-Jahr

Der 250. Geburtstag von Caspar David Friedrich wird in der Nationalparkregion Sächsische Schweiz und darüber hinaus groß gefeiert. Da heißt es, gut vorbereitet zu sein, auch jenseits des Natur- und Umweltschutzes. Als Nationalparkführer interessiere ich mich nicht nur für die Natur an sich, sondern auch für ihre Interpretation. Beides regt gleichermaßen die Phantasie an. So wie Zeichnungen und Gemälde Caspar David Friedrichs. Vielen Dank an die Kuratoren (m/w/d) der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, für die Einladung und an die Nationalparkverwaltung Sächsische Schweiz für folgende Pressemitteilung:

Zertifizierte Nationalparkführer qualifizieren sich im Dresdner Albertinum für das Caspar-David-Friedrich-Jahr

Rund 25 zertifizierte Nationalparkführer absolvierten diese Woche im Albertinum eine Fortbildung zu Werken und Wirken von Caspar David Friedrich und die zentrale Rolle des Elbsandsteingebirges für sein Schaffen. Ziel dieser und zwei weiterer Fortbildungen ist es, die Nationalparkführer für das Caspar-David-Friedrich-Jahr zu qualifizieren. Als Multiplikatoren der Nationalparkregion, werden sie den Gästen die Natur über die Werke von Friedrich näher bringen und zwar idealerweise dort, wo er die Werke in der Sächsischen Schweiz geschaffen hat.

Jens Posthoff ist in der Nationalpark- und Forstverwaltung für die Betreuung der zertifizierten Nationalparkführer zuständig: „Das Caspar-David-Friedrich-Jahr verstehen wir als Möglichkeit, die Besucher der Nationalparkregion für eine intensivere Wahrnehmung der Natur zu sensibilisieren und sich für deren Erhalt einzusetzen. Viele Menschen können sich über Friedrichs Gemälde intensiver mit der Natur in Beziehung setzen, vor allem an den Plätzen, wo er diese gezeichnet hat. Damit das gelingt, möchten wir den zertifizierten Nationalparkführern die bestmögliche Qualifikation ermöglichen. Deshalb bin ich den beiden Kuratoren des Albertinums Dr. Holger Birkholz und Dr. Petra Kuhlmann-Hodick außerordentlich dankbar, dass sie Ihr umfangreiches Wissen für diesen Zweck aufbereitet und weitergegeben haben.“

Wenn die Fortbildungen abgeschlossen sind, wird die Nationalpark- und Forstverwaltung die Termine der Sonderführungen zum Caspar-David-Friedrich-Jahr in der Nationalparkregion veröffentlichen.

Hintergrund:

Als geschulte Experten bringen rund 60 Nationalparkführer den Gästen die Natur in der Nationalparkregion Sächsische Schweiz seit vielen Jahren näher. Eine Liste mit kurzen Porträts findet sich auf der Webseite der Nationalpark- und Forstverwaltung zusammen mit den Kontaktdaten für die Buchung einer geführten Wanderung.

Zu seinem 250. Geburtstag widmen die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden dem Künstler eine Sonderausstellung im Albertinum und im Kupferstich-Kabinett. Die Kuratoren von »Caspar David Friedrich. Wo alles begann« (ab 24. August 2024) sind Dr. Holger Birkholz (Galerie Neue Meister) und Dr. Petra Kuhlmann-Hodick (Kupferstichkabinett).

Foto: N. Rademacher

Der Geburtstag von Caspar David Friedrich jährt sich in diesem Jahr zum 250. Mal. Das Elbsandsteingebirge prägte sein Schaffen. Anlass für eine besondere Qualifizierung der zertifizierten Nationalparkführer im Albertinum für entsprechende zukünftige Wanderangebote in der Nationalparkregion.

I. A. des Pressesprechers

Nadja Rademacher

Sachbearbeiterin Öffentlichkeitsarbeit-Netzwerk

Assistant Desk Officer Public Relation-Network

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STAATSBETRIEB SACHSENFORST

Nationalpark- und Forstverwaltung Sächsische Schweiz

Postanschrift: An der Elbe 4 | 01814 Bad Schandau

Tel.: +49 35022 900-625 | Fax: +49 35022 900-729

Nadja.Rademacher@smekul.sachsen.de | www.nationalpark-saechsische-schweiz.de

(PS: 5. von links, na Sie wissen schon…)

Neues und Bewährtes im Tourenprogramm 2024, Teil 4

Forstsetzung des Beitrages vom 05.01.2024 und Schluss

Nachdem in den Beiträgen 1 bis 3 Neues im Tourenprogramm 2024 vorgestellt wurde, folgt nun das Bewährte. Dazu gehören seit 2020 geführte Touren auf dem Forststeig Elbsandstein. In den letzten Jahren zeichnet sich ein deutlicher Trend in Richtung grenzüberschreitende Touren ab. Die Böhmische Schweiz lockt offenbar inzwischen mindestens genauso stark, wie die Sächsische. Und das nicht nur wegen des guten böhmischen Biers und wanderfreundlicher Gaststättenpreise. Es ist ruhiger dort, verträumter, geheimnisvoller und nicht so überlaufen. Man steht sich nicht gegenseitig auf den Füßen. Die Teilnehmenden staunen immer wieder über Möglichkeiten jenseits der Grenze, die ihnen bis dato unbekannt waren und für die kaum auf der sächsischen Seite des Elbsandsteingebirges geworben wird. Das trifft übrigens auf Unverständnis, ist es doch ein einziges, zusammengehörendes Gebirge, das lediglich durch eine Verwaltungs- und eine Sprachgrenze getrennt wird.

Auf dem Forststeig Elbsandstein wollen wir in diesem Jahr an drei Wochenenden unter dem Motto „2 Tage im Wald – ForststeigTrekking!“ – auf siedlungsfernen Wegen und Pfaden abseits der Zivilisation unterwegs sein. Wir übernachten in einer spartanisch eingerichteten Selbstversorgerhütte im Wald. Strom und Trinkwasser gibt es dort nicht; alles was wir brauchen, müssen wir selbst mitbringen. Wir genießen die Ruhe und die natürlichen Geräusche des Waldes und erleben für kurze Zeit, dass es auch noch ein Leben ohne Zivilisationslärm, Alltagshektik und Termine gibt. Übrigens: dort existiert das wahrscheinlich größte, grenzüberschreitende Funkloch Sachsens und Böhmens!;-)

Folgende Termine sind geplant:

  • Samstag, 22. Juni 2024 bis Sonntag, 23. Juni 2024
  • Samstag, 29. Juni 2024 bis Sonntag, 30. Juni 2024 und
  • Samstag, 24. August 2024 bis Sonntag, 25. August 2024.

Anmeldeschluss ist jeweils 30 Tage vor Tourenbeginn. Nutzen Sie/nutzt bitte die Anmeldefunktion des Veranstaltungskalenders. Das geht schnell und einfach.

Weiterhin geplant sind Tagestouren

Während der Wanderwochen sind wir zusätzlich auf der grenzüberschreitenden „SchmugglerRoute“ und der großen „SchneebergRoute“ unterwegs.

Bewährt haben sich auch folgende Touren:

Termine und Anmeldung für alle Tagestouren siehe Veranstaltungskalender.

Die langjährigen Klassiker „Wild und romantisch: Die Gründe um Stadt Wehlen“ und „Wilde Felsenwelt im Schmilkaer Gebiet und Wege zur Wildnis“ werden im Rahmen der „Wanderreise Sächsisch-Böhmische Schweiz“ by Mediterranatours weiterhin durchgeführt. Als Tagestouren sind sie auch auf Anfrage bis 7 Tage vor Tourenbeginn möglich. Für diese wie für alle anderen geführten Touren gilt eine Mindestteilnehmerzahl von 5 erwachsenen Personen, die zum Anmeldeschluss erreicht sein muss. Die maximale Teilnehmerzahl beträgt 15 Personen.

Zusätzliche Tagestouren können im Laufe des Jahres, z.B. als Alternative bei behördlich angeordneten Gebbietssperrungen, höherer Gewalt oder Ausfall von geplanten Touren bei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl ausgeschrieben werden. Öfter mal und rechtzeitig in den Veranstaltungskalender zu schauen, kann sich also lohnen.

Für größere Gruppen finden wir auch eine gute Lösung. Bitte fragen Sie/fragt Ihre/eure Wunschtour mindestens 30 Tage vor dem Wunschtermin an, damit rechtzeitig kollegiale Unterstützung organisiert werden kann.

Nationalpark- und Forstverwaltung saniert den dritten Bauabschnitt der Steiganlagen in den Schwedenlöchern – Umleitung ist ausgeschildert

Die Sanierung des beliebten Wanderweges durch die Schwedenlöcher im Rathener Gebiet des Nationalparks Sächsische Schweiz wird fortgesetzt. Dazu veröffentlichte die Nationalpark- und Forstverwaltung folgende Pressemitteilung:

„Nach den Weihnachtsferien beginnt am kommenden Montag, dem 08.01. eine Spezialfirma im Auftrag der Nationalpark- und Forstverwaltung von Sachsenforst mit der Sanierung des dritten und letzten Bauabschnittes der Schwedenlöcher. In den engen Felsschluchten werden die Steiganlagen instandgesetzt. Die stark verrosteten Eisenträger der Konstruktion werden durch neue ersetzt. Auch für den dritten Bauabschnitt hat die Nationalpark- und Forstverwaltung wieder eine sechsstellige Summe eingeplant.

Die aufwändigen und körperlich schweren Arbeiten im Winter sind sehr von der Witterung abhängig. So kann eine feste Aussage zur Dauer der Maßnahme leider nicht getroffen werden.

Die Umleitung für Wanderer zur Bastei führt von Kurort Rathen aus über den Basteiweg (Abzweig am Kassenhaus der Felsenbühne) oder über den Amselfall und den Rathewalder Fußweg (rund 15 min längere Gehzeit).

In den vergangenen zwei Wintern hat die Nationalparkverwaltung die Steiganlagen bereits auf mehreren 100 Metern sanieren lassen, unter anderem der lange Steg südöstlich des Schwedenturms. Dabei hat die Baufirma über drei Meter lange verrostete Bahnschienenträger durch Aluminiumträger ersetzt. Die Straßenbahnschienen wurden 1967/68 mit vielen ehrenamtlichen Helfern eingebaut. Nach über 50 Jahren hat die Korrosion den alten Schienen, in den immer feuchten Felsschluchten, so stark zugesetzt, dass diese durch neue Träger ersetzt werden müssen.

Die Aufteilung in mehrere Bauabschnitte diente dazu, die Sperrzeiten auf dem beliebten Wanderweg für die Besucher möglichst auf die Jahreszeit mit weniger Besuchern zu begrenzen.

Bildunterschrift:

Foto: M. Aulitzky

Bereits in den vergangenen zwei Wintern hat eine Spezialfirma die anspruchsvollen und körperlich schweren Sanierungsarbeiten an den Stahlkonstruktionen in den Schwedenlöchern voran getrieben und zwei Drittel der Steiganlagen saniert. Diese Arbeiten sollen in diesem Winter zum Abschluss gebracht werden.

Hanspeter Mayr

Pressesprecher
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Zusätzliche TagesTouren vom 24.09. bis 01.10.2023

Der September ist ein guter Wandermonat mit meist stabiler Wetterlage. Mit etwas Glück erleben wir sogar noch einen wunderbaren Altweibersommer. Zusätzlich zu den geplanten Wanderreisen mit Mediterranatours wurden deshalb folgende TagesTouren ins Programm genommen:

  • Sonntag, 24.09.2023: Forststeigtour auf der kleinen Schneebergroute
  • Dienstag, 26.09.2023: Entdeckertour auf dem Goßdorfer Geopfad
  • Mittwoch, 27.09.2023: Genusstour „Sandstein und Schokolade“
  • Freitag, 29.09.2023: Entdeckertour auf dem Goßdorfer Geopfad
  • Samstag, 30.09.2023: KammTour Zinnwald-Moldava-Zinnwald
  • Sonntag, 01.10.2023: Forststeigtour auf der Schmugglerroute.

Nähere Informationen zu den einzelnen Touren und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie im Tourenkalender auf der Startseite: https://natursaxe.de/.

Erste mobile Zisterne im Nationalpark Sächsische Schweiz in Betrieb genommen

Die Vorschläge der Expertenkommission in Auswertung des Waldbrandes 2022 im Nationalpark Sächsische Schweiz werden umgesetzt. Dazu veröffentlichte die Nationalparkverwaltung folgende Pressemitteilung:

Erste mobile Löschwasserzisterne im Nationalpark Sächsische Schweiz in Betrieb genommen

Die Nationalparkverwaltung Sächsische Schweiz von Sachsenforst hat heute erfolgreich die erste von insgesamt drei mobilen Löschwasserzisternen in Betrieb genommen.

Die Feuerwehr Sebnitz unterstützte uns tatkräftig bei der Wasserbefüllung. Mit insgesamt vier Fahrten mit je 5 m³ wurde nach ca. drei Stunden die Befüllung abgeschlossen.

Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle geht an die Kameraden der FFW Sebnitz, die diese Aktion in Ihrer Freizeit abgesichert haben.

Diese innovativen Behälter werden in der Waldbrandsaison von März bis Mitte Oktober eingesetzt und ergänzen die bestehenden Maßnahmen zur Waldbrandprävention im Nationalpark.

„Die mobilen Zisternen stellen einen wichtigen Baustein im vorbeugenden Waldbrandschutz dar. Sie ermöglichen die Bereitstellung von Löschwasser in wasserarmen und brandgefährdeten Waldgebieten und unterstützen so einen zeitnahen und effektiven Beginn der Brandbekämpfung. Dies wirkt sich vor Ort unmittelbar auf die Einsatzdauer und den Umfang der Schadenfläche aus und setzt die Hinweise aus dem Bericht der Expertenkommission Waldbrände 2022 und der Strategischen Waldbrandschutzkonzeption des SMI zielgerichtet um. Mit den flexiblen Löschwasserbehältern ergänzen wir die sieben geplanten stationären Zisternen, die wir 2021 mit den Gemeinden abgestimmt haben, und stellen schon vor deren Fertigstellung Alternativen bereit.“ so Uwe Borrmeister, Leiter der Nationalparkverwaltung. Die erste fest installierte Zisterne am Ziegenrücken wurde durch die Stadt Hohnstein bereits Mitte Mai in Betrieb genommen.

Die heute mit Wasser befüllte Zisterne verfügt über ein Fassungsvermögen von 20 Kubikmetern. „Die faltbaren Löschwasserzisternen sind ohne Baumaßnahmen in der Natur und deshalb sogar im Nationalpark gut einsetzbar. Es braucht weder eine metertiefe Baugrube noch ein Betonfundament. Ein planierter Untergrund für einen sicheren Stand ist schon ausreichend“, betont Kai Steigert, Mitarbeiter des Bereitstellers Veolia Wasser Deutschland GmbH, die Naturverträglichkeit des Produkts. Das System ist geschlossen, dadurch stellt es für Menschen und Tiere kein Risiko dar und es geht kein Wasser durch Verdunstung verloren. Insgesamt hat die Nationalparkverwaltung von Sachsenforst drei speziell konfigurierte Anlagen identischer Größe erworben. In den kommenden Tagen werden die anderen beiden ebenfalls in Betrieb genommen.

Die mobile Löschwasserzisterne wird von oben durch ein Tanklöschfahrzeug oder einen Wassertank befüllt. Das Seitenventil ermöglicht dann eine einfache Entnahme für Feuerwehrschläuche oder Löschwasserrucksäcke. Das Aufstellen der mobilen Zisternen erfolgt an mit den Ortsfeuerwehren abgestimmten Orten ausschließlich in den Wald-Felsgebieten im Nationalpark. Nach der Waldbrandsaison werden sie wieder abgebaut und können im nächsten Jahr erneut aufgebaut werden.

Lange Schlauchleitungen über mehrere hundert Höhenmeter waren im letzten Jahr beim Waldbrand eine zusätzliche Herausforderung.

Die schnelle Verfügbarkeit von Löschwasser in unmittelbarer Nähe von Brandstellen ist ein bedeutender Schritt zur Minimierung von Schäden durch Waldbrände. Mit dieser wichtigen Initiative verstärkt die Nationalparkverwaltung Sächsische Schweiz die Waldbrandprävention und die allgemeine Sicherheit.

Die Nationalparkverwaltung betont dabei erneut das strikte Feuer- und Rauchverbot im Wald: „Wir appellieren weiterhin an die Vernunft aller Besucherinnen und Besucher der Nationalparkregion, damit die neuen Löschwasserzisternen gar nicht zum Einsatz kommen müssen“, so Nationalparkleiter Uwe Borrmeister.

Bildunterschriften:

Zisternenbefüllung: Ein herzliches Dankeschön geht vom Leiter der Nationalparkverwaltung, Uwe Borrmeister (re) an Kevin Henker von der Feuerwehr Sebnitz. Ohne die enorme Bereitschaft der Feuerwehr Sebnitz wäre die Planung und Durchführung nicht denkbar gewesen.

Zisterne im Nationalpark: Jetzt ist die erste von drei mobilen Zisterne mit 20 m³ Wasser gefüllt. Unsere Hoffnung ist jedoch, sie nie nutzen zu müssen.

i.A. des Pressesprechers

Herzliche Grüße

J. Weber

Jörg Weber

Regionale Kooperationen / Redaktion Sandsteinschweizer

(Anmeldung Sandsteinschweizer unter: www.nationalpark-saechsische-schweiz.de/newsletter-anmelden)

Projekte Nationalparkpartner/Fahrtziel Natur

Staatsbetrieb Sachsenforst

Nationalparkverwaltung Sächsische Schweiz / Referat 3 / Öffentlichkeitsarbeit

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Tel.:      +49-35022 – 900613 /Fax: +49 35022 – 900729 /Mobil +49 173 3796458

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Wanderurlaub in Sachsen und Böhmen im Trend

Nach dem ersten Lockdown der Coronazeit deutete es sich bereits an: Wanderurlaub im eigenen Land ist wieder gefragt! Liegt das Ziel Sachsen noch dazu in attraktiver Lage zu angrenzenden Gebieten Tschechiens und Polens im Herzen Europas, sind geführte Wanderreisen besonders interessant. In Gesprächen mit Teilnehmerinnen – ja, es waren überwiegend Frauen! – wurde deutlich, dass geführte Touren keineswegs verpönt, sondern im Gegenteil sehr gezielt gesucht werden. Viele Teilnehmerinnen haben Erfahrung mit Pilgerwegen und der Selbstorganisation, aber auch eine gewisse Sehnsucht, sich wenigstens im Urlaub mal nicht um alles selbst kümmern zu müssen. Hinzu kommt oft das Bedürfnis nach sozialen Kontakten mit Gleichgesinnten, perfekter Organisation von Touren, Verkehrsverbindungen, Erlebnissen und genussvollen Einkehrmöglichkeiten mit regionalem Flair. Auch Geschichten, Sagen und Legenden werden gern gehört und bleiben nicht selten stärker in Erinnerung, als das frisch aufgeschüttelte Hotelbett und das bestens gebratene Bio- oder Veganschnitzel. Das gibt es inzwischen fast überall. Naturerlebnisse auf geführten Wanderungen sind einzigartig.

Das bestätigen auch Teilnehmerinnen der letzten 3 Wanderreisen in Dresden- Elbland und der Sächsisch-Böhmischen Schweiz mit ihren Danksagungen. Eine gute Gelegenheit, selbst mal danke zu sagen: Ihr seid allesamt und jede Einzelne großartig! Kommt gern wieder, es gibt noch viel gemeinsam zu erleben und zu entdecken!

Tourenprogramm 2023 um neue Touren ergänzt

Nun ist es endlich geschafft: Das Tourenprogramm 2023 ist komplett! Nicht nur die Präsentation, auch zahlreiche Touren sind neu. Doch der Reihe nach:

Der Veranstaltungskalender von Datefix wurde nach einer ersten Testphase zunächst zurückgestellt. Auf der Startseite ist jetzt der Kalender von Google Workspace eingebunden. Er ist intuitiver und variabler nutzbar. Auf kleinen Bildschirmen sind die Tourenausschreibungen leichter lesbar und die Anmeldung funktioniert über einen E-Mail-Link. Einfach anklicken und formlos anmelden ohne großartige Formulare auszufüllen ist eine Sache von weniger als 2 Minuten. Generell ist die Nutzung sehr einfach – Besitzer von Android- Geräten und Goggle Workspace- Accounts wissen das zu schätzen. Man kann wählen zwischen Wochen- oder Monatsansicht oder einer chronologische Terminübersicht. Es ist außerdem möglich, sich eine Kalenderansicht auszudrucken, einzelne Touren anzuklicken und individuell anzeigen zu lassen sowie die Tour(en) der Wahl in den eigenen Kalender zu importieren. Ein weiterer Zusatznutzen besteht in der Integration von Google Maps. Durch anklicken des hinterlegten Treff- oder Startortes erhält man wichtige Informationen zum Zielgebiet und – wenn gewünscht – zur An- und Abreise. Einfach den Ort eingeben und routen lassen.

Der Googlekalender ist auch einfacher anzulegen und zu pflegen. Er ist zudem perfekt in die Büro- und Kommunikationssoftware Google Workspace integriert. Damit wird der Zeitaufwand für administrative Arbeiten deutlich reduziert. Und reduzierte (Büro)Zeit bedeutet langfristig reduzierte Kosten und damit auch mehr Preisstabilität.

Nun zu den ergänzten Touren: Nach der coronabedingten Pause werden 2023 unter dem Titel „3 Tage im Wald: ForststeigTrekking!“ wieder Touren auf dem Forststeig Elbsandstein mit Übernachtung in einer spartanisch eingerichteten Selbstversorgerhütte angeboten. Diese Touren erfreuten sich bisher großer Beliebtheit und hatten das gewisse „Etwas“, das Tagestouren nicht zu bieten haben.

Auch der Wunsch nach überregionalen Touren wurde umgesetzt. Besonders grenzüberschreitende Touren im sächsisch-böhmischen Erzgebirge, dem Böhmischen Mittelgebirge und dem Kreibitzer Bergland sowie dem Schluckenauer Zipfel ergänzen das aktuelle Angebot von Touren in der Nationalparkregion Sächsisch-Böhmische Schweiz. Neu sind auch überregionale Touren zum Thema „Bergbauspuren“ im sächsischen Elbland und dem Silbernen Erzgebirge sowie Touren durch die Kammregionen sächsisch-böhmischer Grenzgebirge. Damit wird endlich ein lang gehegter Wunsch Realität!

Sollte es mal wieder genug Schnee geben, stehen SchneeschuhTouren im Osterzgebirge auf dem Programm. SchneeschuhTouren sind das ultimative WinterWanderErlebnis! Hoffen wir also, dass es schneit!

Und jetzt viel Spaß beim Stöbern im Tourenprogramm! Bitte die Anmeldung nicht vergessen! Einzelne Touren sind bereits jetzt ausgebucht und die Teilnehmerzahlen sind limitiert.