Schlagwort: Sächsisch-Böhmische Schweiz

Nationalparkverwaltung Böhmische Schweiz sperrt Edmundsklamm bis 2027

Nationalpark sperrt Edmundsklamm für weitere drei Jahre

Eingang zur Edmundsklamm
Eingang zur Edmundsklamm (© Steffen Neumann)

Die beliebte Edmundsklamm (Edmundova soutěska) in der Böhmischen Schweiz bleibt deutlich länger geschlossen als bisher bekannt. Der Nationalpark Böhmische Schweiz teilte mit, dass er bis 2027 keine Baumfällarbeiten in und oberhalb der Edmundsklamm durchführen wird. Das gleiche gilt für den Gabrielensteig (Gabrielina stezka) von Mezní Louka (Rainwiese) zum Prebischtor (Pravčická brána). Damit bleiben die beliebten Wege aus Sicherheitsgründen gesperrt.

Die Umgebung der beiden Wege soll nach Aussagen der Nationalparkverwaltung für drei Jahre sich selbst überlassen bleiben. „Es hat sich gezeigt, dass wir die Wege am schnellsten wieder öffnen können, wenn wir der Natur noch etwas Zeit geben, sich zu regenerieren“, begründet Nationalparkleiter Pavel Kříž. Im Rahmen von Studien wurde u.a. eine Probefällung oberhalb der Edmundsklamm durchgeführt. Der Eingriff habe gezeigt, dass eine Fällung im großen Stil die Natur rund um die Wege zerstören würde und eine Sicherheit gleichzeitig nicht gegeben wäre. „Die Fällungen würden die dünne Bodenschicht stören“, so Direktor Kříž. Dabei könnten sich Steine und Felsbrocken lösen. Zudem sind die Fällungen selbst nicht ungefährlich und mit hohe Kosten verbunden.

Die verbrannten Stumpfe einfach stehen lassen, hat laut Kříž noch weitere Vorteile. Sie speichern Feuchte und sorgen für einen nachhaltigen Abfluss von Regenwasser in Bodenschichten. Gleichzeitig sind die Baumstümpfe Futter für Insekten, die wiederum als Nahrung Vögel in dem Gebiet halten. Einige Vogelarten sowie Fledermäuse nutzen die toten Bäume zugleich als Nistplatz. Außerdem haben die verbrannten Bäume noch tausende Samen gestreut, die im letzten Jahr aufgegangen sind. Auch diese natürliche Aufforstung würde der Holzeinschlag zerstören. Ein vom Nationalpark in Auftrag gegebenes Video zeigt, wie es jetzt am Gabrielensteig und oberhalb der Edmundsklamm aussieht und welche Folgen ein Einschlag hätte.

Die Sperrung bis ins Jahr 2027 ist ein harter Schlag. In einer ersten Stellungnahme zeigte sich vor allem die Gemeinde Hřensko enttäuscht, der die Edmundsklamm gehört und welche die Kahnfahrten betreibt. „Das Problem ist ja, dass wir in weiten Teilen die Aufgaben des Staates übernehmen. Wir finanzieren eine Feuerwehr, die sich nicht nur an vorderster Linie um Brandschutz kümmert, sondern auch um die Bergwacht. Wir geben viel Geld für die Ortspolizei aus, die in vielerlei Hinsicht die abwesende staatliche Polizei ersetzt. Das kostet viel Geld und da fehlen uns die Einnahmen aus der Edmundsklamm schmerzlich“, sagte der stellvertretender Bürgermeister Robert Mareš in einer ersten Reaktion der Tageszeitung Mladá fronta Dnes.

(Quelle: https://www.elbelabe.eu/news/wochenrueckblick/wochenrueckblick-nr-24/?fbclid=IwAR2Frhi_1F78ybx3HsR_0iSuh0P2LUbC3SWLmeS98kSC4GtWJQPrRx9JP84)

Wanderurlaub nachhaltig: Grenzüberschreitender Fahrplan für Nationalparkregion Sächsisch-Böhmische Schweiz 2024 erschienen

Nicht nur über Nachhaltigkeit reden, sondern machen! Die Nationalparkregion Sächsisch-Böhmische Schweiz hat sich als nachhaltiges Reiseziel auch im Jahr 2024 für das Machen entschieden – siehe folgende Pressemitteilung:

Nationalparkregion Sächsisch-Böhmische Schweiz – Grenzübergreifender Fahrplan für Wanderer 2024 ist erschienen

Es ist wieder so weit: Rechtzeitig zur Tourismusbörse Sächsische Schweiz liegt der aktuelle Fahrplan für die Sächsisch – Böhmische Schweiz für die Saison 2024 liegt in der Druckfassung vor.

Es gehört inzwischen zur Tradition, dass an diesem Branchentag der Sächsischen Schweiz die neuen öffentlichen Mobilitätsangebote vorgestellt werden. Die Nationalpark– und Forstverwaltung von Sachsenforst vereint in diesem umfangreichen Fahrplanheft die Angebote der wichtigsten Verkehrsanbieter aus der Böhmischen und Sächsischen Schweiz. Touristen finden hier alle relevanten Linienverkehre in einem Heft übersichtlich und kompakt vereint.

Zum Download wird das Heft unter dem Link https://www.nationalpark-saechsische-schweiz.de/wp-content/uploads/2024/03/Touristischer-Fahrplan-fuer-die-Nationalparkregion-Saechsisch-Boehmische-Schweiz-2024.pdf angeboten.

Mit einer Neuerung lockt der Nationalpark Böhmische Schweiz Gäste aus Deutschland in Richtung Prebischtor und Wilde Klamm. An den Wochenenden sowie Feiertagen fährt stündlich ein Linienbus von Schmilka nach Rainwiese und zurück. Das Angebot mit täglich 11 Fahrten gilt ab 29. März. Im Juli und August sogar auch täglich immer zur Minute 28 ab Parkplatz Schmilka. Zu beachten ist, dass der Anschluss zum ÖPNV auf deutscher Seite knapp ist, sodass wir eine S-Bahn früher empfehlen. Bitte beachten sie die Fähre in Schmilka. Dieses Angebot ersetzt die reduzierten Fahrangebote des Nationalparkexpresses, welcher nur noch an zwei Tagen die Linie Königstein – Mesna bedient.

Mit dem Liniennetzplan und einer ausfaltbaren topografischen Karte erleichtert das Fahrplanheft die Orientierung.

Der Fahrplan passt somit auch gut zur Initiative der Region, mit der Gästekarte Mobil den Übernachtungsgästen freie Fahrt in Bus, Zug und Fähren (außer Kurort Rathen) anzubieten. Das ist ein nicht zu unterschätzender Wettbewerbsvorteil und wird jetzt schon gut genutzt.

In Böhmen wird eine ähnliche Möglichkeit ab zwei Tagen Übernachtung angeboten. Es geht also weiter, in Sachen ÖPNV!

Diese Initiative wäre nicht so erfolgreich, würden sich nicht starke regionale Partner aktiv einbringen. Die Nationalpark- und Forstverwaltung Sächsische Schweiz vom Sachsenforst bedankt sich vor allem beim Verkehrsverbund Oberelbe (VVO) für die umfangreiche Unterstützung, sodass für die Saison 2024 wieder 58.000 gedruckte Exemplare zur Verfügung stehen.

Die Nationalparkregion Sächsische Schweiz ist inzwischen auch als nachhaltige touristische Destination bekannt, denn es gibt die bequeme Anreise mit Fernzügen und -bussen. So halten am Nationalparkbahnhof Bad Schandau inzwischen auch wieder Nachtzüge aus Zürich und täglich viele internationale EC-Verbindungen.

„Fahrtziel Natur“ ist die bundesweite Initiative, der die Nationalpark- und Forstverwaltung Sächsische Schweiz seit 2003 angehört und dort bereits drei Preise für vorbildliche Lösungen für touristischen Nahverkehr errungen hat.  Sie unterstützt in vielfältiger Weise die Anreise sowie den Umstieg in den ÖPNV.

Willkommen in der Nationalparkregion Sächsische Schweiz!

BU:

Grafik: iD!

Der neue Fahrplan für die Nationalparkregion Sächsische- und Böhmische Schweiz zeigt das umfassende Angebot für Wanderer und Radfahrer mit 14 Verkehrsmitteln, grenzübergreifend, zweisprachig unterstützt durch den VVO und alle Verkehrsbetriebe der Region.

Pressesprecher

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Zertifizierte Natur- und Landschaftsführer erhalten Jahresmarken für 2024

In diesen Tagen erhalten aktive Zertifizierte Natur- und Landschaftsführer – kurz: ZNL – in Sachsen Post vom Staatsbetrieb Sachsenforst – kurz: SBS . Jedenfalls diejenigen von ihnen, die einen Gestattungsvertrag oder die neue Lizenzvereinbarung für organisierte Naturveranstaltungen im Staatswald mit SBS abgeschlossen haben. Darin enthalten ist die Jahresmarke für 2024, die ab sofort die Lizenzkarte zieren soll. So weist der Lizenzinhaber (m/w/d) nach, seiner gesetzlichen Pflicht gem. § 11 SächsWaldG nachgekommen zu sein. Man kann trefflich streiten, ob eine solche Pflicht für einige Wenige noch zeitgemäß ist, während sich Millionen Andere unangemeldet auf das freie – auch gebührenfreie – Betretungsrecht des Waldes berufen können. Sei es, wie es sei: eher legen Hähne Eier, als dass in Sachsen alle Waldnutzer vom Gesetzgeber gleich behandelt werden.

Die Sache hat aber auch etwas Gutes. Wer Touren auf Sachsenforstflächen führt und seine Lizenzkarte mit gültiger Jahresmarke

– als Nationalparkführer auch die Plakette mit gültiger Jahresmarke –

vorweisen kann, ist rechtlich auf der sicheren Seite. Das unterscheidet seriöse Anbieter von den schwarzen oder grauen Schafen, die es leider auch gibt. Wie viele Anbieter sich im Schwarz- oder Grautourismus tummeln, entscheidet letztendlich die zahlende Kundschaft.

Waldbrandvorsorge im Nationalpark Sächsische Schweiz auf neuem Niveau

Der große Waldbrand in den Nationalparks Sächsische und Böhmische Schweiz offenbarte einen eklatanten Mangel an Löschwasser in den schwer zugänglichen Wald- und Felsgebieten. Inzwischen ist viel unternommen worden, um bei zukünftigen Brandereignissen besser vorbereitet zu sein, wie folgender Presseinformation der Nationalpark- und Forstverwaltung Sächsische Schweiz und der Stadt Bad Schandau zu entnehmen ist:

„Gemeinsame Pressemitteilung:

Bad Schandauer Zisterne eingeweiht – drei Kommunen sorgen jetzt zusammen für 500.000 Liter Löschwasservorrat im Nationalpark Sächsische Schweiz

Pünktlich zum Jahresende 2023 konnte auch im Bad Schandauer Stadtgebiet das Großprojekt zur Verbesserung der Löschwassersituation im Nationalpark Sächsische Schweiz erfolgreich beendet werden. Bürgermeister Thomas Kunack konnte nun bei einem Ortstermin am Wanderweg Lehne zusammen mit dem Leiter der Nationalpark- und Forstverwaltung Uwe Borrmeister den gelungenen Abschluss der Bauarbeiten und die funktionsfähige Zisterne mit 50 Kubikmetern Fassungsvermögen begutachten. Ähnliche Termine gab es bereits in Hohnstein und Sebnitz. 50 Kubikmeter entspricht etwa dem Löschwasservorrat von rund 10 Tanklöschfahrzeugen des Typs TLF 4000 der Feuerwehren. Die Kosten der Zisterne lagen schließlich bei 158.000 Euro, wobei zu Beginn der Planungen deutlich weniger als 100.000 Euro kalkuliert werden konnten.

Der Standort am nördlichen Fuß der Schrammsteinkette wurde aus den leidvollen Erfahrungen der Vergangenheit heraus ausgewählt. Immer wieder mussten die Feuerwehren hierher ausrücken, um Waldbrände auf abgelegenen Riffen zu löschen, die durch illegale Lagerfeuer ausgelöst wurden.

Am Projekt der Verbesserung der Löschwassersituation mit insgesamt sieben Zisternen im Nationalpark lag in der Verantwortung der Städte Bad Schandau, Hohnstein und Sebnitz. Diese waren 2023 mit erheblichen Preissteigerungen konfrontiert. Das Sächsische Staatsministerium für Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft konnte kurzfristig die bereits zugesagten Fördermittel von ursprünglich 522.000 Euro im Mai 2023 für alle sieben Zisternen zusammen um weitere 616.476 Euro erhöhen und den Projekterfolg sichern.

Mit der Errichtung der unterirdischen Löschwasserzisternen verbesserten alle drei Kommunen die Löschwasserbereitstellung im teilweise sehr schwer zugänglichen Elbsandsteingebirge nachhaltig. Zusammengefasst stehen den Feuerwehren nun aus den Zisternen 500 m³ Wasser stationär unmittelbar im Nationalpark zur Verfügung. Damit wird der überaus wichtige erste Löschangriff effektiv unterstützt.

Die neuen Löschwasserzisterne stehen jetzt an folgenden Standorten bereit:

  1. Ostrauer Lehne (Bad Schandau) mit einem Fassungsvermögen von 50 m³
  2. Waitzdorf (Hohnstein mit 100 m³)
  3. Ziegenrücken (Hohnstein mit 50 m³)
  4. Brand (Hohnstein mit 50 m³)
  5. Buchenparkhalle (Sebnitz – Hinterhermsdorf mit 100 m³)
  6. Thorwaldwiese (Sebnitz-Ottendorf 100 m³)
  7. Großer Zschand (Sebnitz-Ottendorf 50 m³)

Die Bauweise der frostsicher unter Flur eingebauten Zisternen reicht von klassischem Stahlbeton bis hin zu profilverstärktem Polypropylen.

Bürgermeister Thomas Kunack von Bad Schandau ist froh, dass an der strategisch wichtigen Stelle an den Schrammsteinen nun ein bedeutender Löschwasservorrat zur Verfügung steht: „Trotz der erhöhten Förderung durch das Umweltministerium war der Bau eine finanzielle Herausforderung für die Stadt. Leider zwingt uns das unvernünftige Verhalten weniger Waldbesucher mit ihren illegalen Lagerfeuern zu dieser Investition. Glücklicherweise konnten 2023 durch die schnelle Meldung von noch brennenden Lagerfeuern diese schnell gelöscht werden. Dank neuer mobiler Ausrüstung bei Rangern und Feuerwehren und eingeübter Zusammenarbeit konnte die Feuer schnell gelöscht und eine Ausbreitung verhindert werden.“

Uwe Borrmeister, Leiter der Nationalpark- und Forstverwaltung Sächsische Schweiz von Sachsenforst: „Mit der neuen Zisterne am Fuße der Schrammsteine hält die Stadt Bad Schandau künftig an einem strategisch wichtigen Punkt einen bedeutenden Löschwasservorrat von 50 Kubikmetern im Nationalpark vor. Zusammen mit sechs weiteren unterirdischen Zisternen, die durch die Städte Hohnstein und Sebnitz gebaut wurden, ist ein solides Netz von neuen Löschwasserreservoirs für den vorbeugenden Waldbrandschutz im Nationalpark entstanden. Die Nationalpark- und Forstverwaltung von Sachsenforst ergänzt dies von ihrer Seite mit mobilen Löschwasserzisternen, einer erhöhten Zahl von Rangern der Nationalparkwacht, mobiler Löschausstattung und Reduzierung der Brandlast entlang von Rettungswegen einen verbesserten Waldbrandschutz.“

Geprägt vom großen Waldbrand 2022 rufen Thomas Kunack und Uwe Borrmeister gemeinsam Wanderer dazu auf, Feuer zu vermeiden und jedes illegale Lagerfeuer im Wald schnell zu melden. Waldbrände können nur dann schnell gelöscht werden, solange sie noch klein sind. „Sprechen Sie die Menschen an, die sich der Gefahren nicht bewusst sind, die sie mit einem Lagerfeuer erzeugen. Fordern Sie sie auf, das Feuer zu löschen. Führt das nicht zum Erfolg, zögern Sie auch bei kleinen Lagerfeuern nicht damit, die 112 anzurufen. Die Feuerwehren werden dann mit den Rangern alarmiert und kommen zum Brandort.“

Foto:

Hp. Mayr

Thomas Kunack, Bürgermeister von Bad Schandau und Uwe Borrmeister, Leiter der Nationalpark- und Forstverwaltung Sächsische Schweiz haben offiziell die Löschwasserzisterne in der Nähe der Schrammsteine im Nationalpark in Betrieb genommen. Sie ist unauffällig unterirdisch eingebaut und hält 50 Kubikmeter Löschwasser für den schnellen Löschangriff bereit. Für schnelles effektives  Löschen sind weiterhin Löschrucksäcke und Waldbrandhacken erforderlich, mit denen die Nationalparkwacht und viele Feuerwehren der Region ausgestattet sind. Das Sächsische Staatsministerium für Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft hat neben dieser Zisterne auch sechs weitere der Städte Hohnstein und Sebnitz mit insgesamt 1,14 Millionen Euro gefördert.

Hanspeter Mayr

Pressesprecher

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Wie finden, was man sucht?

Das Tourenprogramm 2024 ist das bisher umfangreichste der letzten 15 Jahre. Es beinhaltet 71 Touren und sonstige Veranstaltungen, darunter erstmals 11 VideoSprechstunden. Sie sind ein zeitgemäßes Angebot, sich über die Tour(en) der Wahl näher zu informieren, bevor man sich anmeldet.

Mit insgesamt 16 WanderWochen und 3 WanderWochenden wurde das Angebot an Mehrtagestouren deutlich erweitert. Diese Touren waren in den letzten Jahren am stärksten nachgefragt und sind für Teilnehmende und Veranstalter gleichermaßen attraktiv.

Weiter im Angebot sind insgesamt 46 Tagestouren, darunter neu 27 KammTouren. Diese Touren eignen sich für flexible, anspruchsvolle und konditionsstarke Wanderer (m/w/d), die nicht zwingend an feste Essenszeiten in Hotels oder anderen Unterkünften gebunden sind. Alle geplanten KammTouren finden in Tschechien statt.

Wie findet man nun, was man sucht?

Ganz einfach: durch Selektieren im Veranstaltungskalender nach gewünschten Kriterien, z.B. Terminen (Wunschzeitraum im Kalender einstellen) , Aktivitäten (Rubrik einstellen), Land (Deutschland oder Tschechien einstellen), Region (Gebirgsregion einstellen) oder nach Ort (Wunschort einstellen)! Zum Schluss den grünen Button „suchen“ anklicken und fertig ist die selbst zusammengestellte Übersicht! Das ist kein Hexenwerk. Probieren Sie/probiert es aus; es funktioniert schneller und einfacher als auf manch überfrachteter Portalseite!;-)

Wie erkannt man einen seriösen Tourenanbieter?

Das ist zugegebenermaßen nicht leicht zu beantworten. Denn die Tätigkeit als freiberuflicher oder gewerblicher Tourveranstalter oder -guide, Wanderführer – oder wie auch immer sich manche Anbieter nennen – ist kein staatlich anerkannter Beruf. Jeder (m/w/d) kann sich nennen wie er/sie/es will und frei die eigenen Dienstleistungen anbieten. Die grundgesetzlich verbriefte Berufs- und Gewerbefreiheit macht es möglich.

Um es deutlich vorweg zu nehmen: die meisten Anbieter freiberuflich und gewerblich geführter Touren sind seriös ausgebildet, professionell eingestellt, hoch motiviert und für ihre Tätigkeit haftpflichtversichert. Das ist gut so und diesen Anbietern kann man in der Regel vertrauen.

Doch es gibt auch die anderen, die „Grauen“. Sie tummeln sich im sogenannten „Grautourismus“:

  • Anbieter, die gern etwas dazuverdienen wollen und für irgendetwas um die 3,50 € pro Person besondere Erlebnisse versprechen,
  • sogenannte „Freetourguides“, die offiziell keinen Teilnehmerpreis verlangen, aber hinter dem Rücken die Hand weit offenhalten (Zahlen die eigentlich auch Einkommenssteuer?),
  • Beherbergungsbetriebe, die ihren Gästen Aufenthaltspauschalen anbieten und sie dann auf schludrig geplanten Touren mit ihrem Betriebselektriker oder einem Laienschauspieler „beglücken“,
  • selbsternannte Reiseveranstalter, die für ihre Pauschalangebote bei der Buchung keine Reisepreis- Sicherungsscheine aushändigen, weil sie aufgrund mangelnder Bonität keinen Anbieter gefunden, keine Ahnung von ihren gesetzlichen Pflichten haben oder weil sie einfach nur Kosten sparen wollen,
  • Vereine, die ihre Reiseausschreibungen an eine unbestimmte Öffentlichkeit adressieren und glauben, das Reiserecht gemäß BGB beträfe sie nicht.
  • All diese Beispiele und noch viele mehr gibt es und habe ich schon erlebt.

Was es leider nicht gibt, ist ein einheitliches Gütesiegel für alle Arten von Tourveranstaltern und – guides. Was es aber gibt, sind regionale Zertifizierungen als „Natur- und Landschaftsführer (m/w/d)“ oder als Wanderführer (m/w/d) in seriösen Gebirgs-, Wander- und Naturfreundevereinen. Seriöse Touroperatoren und -guides ohne Vereins- oder Verbandsanbindung findet man auch im Internet. Eine eigene Internetseite mit Impressum, Teilnahmebedingungen (AGB), Datenschutzerklärung und buchbaren Tourangeboten zu betreiben und aktuell zu halten gehört inzwischen zum guten geschäftlichen Ton. Das allein ist zwar auch noch keine Qualitätsgarantie, aber eine Möglichkeit, die Spreu vom Weizen zu trennen.

Neues und Bewährtes im Tourenprogramm 2024, Teil 4

Forstsetzung des Beitrages vom 05.01.2024 und Schluss

Nachdem in den Beiträgen 1 bis 3 Neues im Tourenprogramm 2024 vorgestellt wurde, folgt nun das Bewährte. Dazu gehören seit 2020 geführte Touren auf dem Forststeig Elbsandstein. In den letzten Jahren zeichnet sich ein deutlicher Trend in Richtung grenzüberschreitende Touren ab. Die Böhmische Schweiz lockt offenbar inzwischen mindestens genauso stark, wie die Sächsische. Und das nicht nur wegen des guten böhmischen Biers und wanderfreundlicher Gaststättenpreise. Es ist ruhiger dort, verträumter, geheimnisvoller und nicht so überlaufen. Man steht sich nicht gegenseitig auf den Füßen. Die Teilnehmenden staunen immer wieder über Möglichkeiten jenseits der Grenze, die ihnen bis dato unbekannt waren und für die kaum auf der sächsischen Seite des Elbsandsteingebirges geworben wird. Das trifft übrigens auf Unverständnis, ist es doch ein einziges, zusammengehörendes Gebirge, das lediglich durch eine Verwaltungs- und eine Sprachgrenze getrennt wird.

Auf dem Forststeig Elbsandstein wollen wir in diesem Jahr an drei Wochenenden unter dem Motto „2 Tage im Wald – ForststeigTrekking!“ – auf siedlungsfernen Wegen und Pfaden abseits der Zivilisation unterwegs sein. Wir übernachten in einer spartanisch eingerichteten Selbstversorgerhütte im Wald. Strom und Trinkwasser gibt es dort nicht; alles was wir brauchen, müssen wir selbst mitbringen. Wir genießen die Ruhe und die natürlichen Geräusche des Waldes und erleben für kurze Zeit, dass es auch noch ein Leben ohne Zivilisationslärm, Alltagshektik und Termine gibt. Übrigens: dort existiert das wahrscheinlich größte, grenzüberschreitende Funkloch Sachsens und Böhmens!;-)

Folgende Termine sind geplant:

  • Samstag, 22. Juni 2024 bis Sonntag, 23. Juni 2024
  • Samstag, 29. Juni 2024 bis Sonntag, 30. Juni 2024 und
  • Samstag, 24. August 2024 bis Sonntag, 25. August 2024.

Anmeldeschluss ist jeweils 30 Tage vor Tourenbeginn. Nutzen Sie/nutzt bitte die Anmeldefunktion des Veranstaltungskalenders. Das geht schnell und einfach.

Weiterhin geplant sind Tagestouren

Während der Wanderwochen sind wir zusätzlich auf der grenzüberschreitenden „SchmugglerRoute“ und der großen „SchneebergRoute“ unterwegs.

Bewährt haben sich auch folgende Touren:

Termine und Anmeldung für alle Tagestouren siehe Veranstaltungskalender.

Die langjährigen Klassiker „Wild und romantisch: Die Gründe um Stadt Wehlen“ und „Wilde Felsenwelt im Schmilkaer Gebiet und Wege zur Wildnis“ werden im Rahmen der „Wanderreise Sächsisch-Böhmische Schweiz“ by Mediterranatours weiterhin durchgeführt. Als Tagestouren sind sie auch auf Anfrage bis 7 Tage vor Tourenbeginn möglich. Für diese wie für alle anderen geführten Touren gilt eine Mindestteilnehmerzahl von 5 erwachsenen Personen, die zum Anmeldeschluss erreicht sein muss. Die maximale Teilnehmerzahl beträgt 15 Personen.

Zusätzliche Tagestouren können im Laufe des Jahres, z.B. als Alternative bei behördlich angeordneten Gebbietssperrungen, höherer Gewalt oder Ausfall von geplanten Touren bei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl ausgeschrieben werden. Öfter mal und rechtzeitig in den Veranstaltungskalender zu schauen, kann sich also lohnen.

Für größere Gruppen finden wir auch eine gute Lösung. Bitte fragen Sie/fragt Ihre/eure Wunschtour mindestens 30 Tage vor dem Wunschtermin an, damit rechtzeitig kollegiale Unterstützung organisiert werden kann.

Neues und Bewährtes im Tourenprogramm, Teil 3

Fortsetzung des Beitrages vom 05.01.2024

Im Beitrag vom 08.01.2024 wurden 4 geführte Wanderwochen vorgestellt, die unter eigenem Namen veranstaltet werden – siehe: https://natursaxe.de/2024/01/08/neues-und-bewaehrtes-im-tourenprogramm-2024-teil-2/ . In diesem Beitrag geht es um geführte Wanderreisen in Kooperation mit anderen Reiseveranstaltern. Diese Reisen finden seit mehr als 5 Jahren statt und erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Das ist keine Übertreibung, sondern an den Zahlen durchgeführter Reisen und zufriedener Teilnehmer (m/w/d) messbar. Es könnten noch mehr Teilnehmer sein, wenn mehr Einzelzimmer oder Doppelzimmer zur Alleinbenutzung im wandererfreundlichen Preissegment buchbar wären. Aber das ist ein Thema für sich, auf das noch separat eingegangen wird. Bis dahin gilt: Rechtzeitige Buchung sichert das Einzelzimmer!;-)

Bewährt und ohne Übertreibung inzwischen beliebt sind die geführten Wanderreisen in Kooperation mit dem Reiseveranstalter Mediterranatours aus Dresden. Mediterranatours ist als Gesamtveranstalter zuständig für die Ausschreibung und Vermarktung der Reisen und Natursaxe® kümmert sich um die Organisation und Führung der Touren inkl. Transfers mit ÖPNV vor Ort. Vertragspartner der Teilnehmenden ist Mediterranatours, auch wenn Buchungen über Kooperationspartner oder Anfragen über die Webseiten von Natursaxe® erfolgen. Für die folgenden Wanderreisen gelten deshalb ausschließlich die AGB und Datenschutzbestimmungen von Mediterranatours:

Geführte Wanderreise Sächsische und Böhmische Schweiz zu folgenden Terminen:

  • 28.04.-04.05.2024
  • 19.-25.05.2024
  • 09.-15.06.2024
  • 07.-13.07.2024
  • 01.-07.09.2024 und
  • 29.09.-05.10.2024.

Diese Wanderreise ist besonders geeignet für erlebnisorientierte Wanderer (m/w/d) mit Kondition für tägliche Touren von 12- 18 km Länge und bis zu jeweils 600 auf- und absteigende Höhenmeter auf naturbelassenen und auf markierten Wanderwegen in der der Nationalparkregion Sächsisch-Böhmische Schweiz.

Geführte Wanderreise Dresden und Ebsandsteingebirge zu folgenden Terminen:

  • 05.-11.05.2024
  • 16.-22.06.2024
  • 25.-31.08.2024
  • 08.-14.09.2024.

Diese Wanderreise ist besonders geeignet für genussorientierte Wanderer (m/w/d) mit Kondition für tägliche Touren von 10- 13 km Länge und bis zu maximal jeweils 400 auf- und absteigende Höhenmeter auf markierten, befestigten Wegen in der Region Dresden-Elbland und im Elbsandsteingebirge.

Die Teilnehmerzahlen sind limitiert. Anmeldefristen und -schluss entnehmen Sie bitte der jeweiligen Ausschreibung auf der Webseite von Mediterranatours.

„Neues und Bewährtes im Tourenprogramm 2024“ wird mit Teil 4 fortgesetzt.

Neues und Bewährtes im Tourenprogramm 2024, Teil 2

Fortsetzung des Beitrages vom 05.01.2024

Nicht ganz neu, aber trotzdem erwähnenswert sind die

  • geführten Schneeschuhtouren im sächsischen und böhmischen Osterzgebirge. Die standen auch 2023 schon im Programm, fielen aber dem Schneemangel zum Opfer. Hoffen wir, dass es in diesem Winter Schneeauflagen von mindestens 30 cm gibt, damit sich der Aufwand und die Touren lohnen. Geplant sind sie zunächst für ausgewählte Tage im Januar und Februar. Sollte sich der Schnee verspäten und erst im März fallen, werden Zusatztermine ausgeschrieben.

Echt neu sind die WanderWochen „„Auf den Spuren Caspar David Friedrichs durch die Sächsische Schweiz in 10 Etappen“ zu Ehren und als Erinnerung an den wahrscheinlich populärsten Maler der deutschen Romantik, Caspar David Friedrich. Die Touren wurden aus Anlass des 250-jährigen Jubiläums des Meisters zusammengestellt und führen zu ausgewählten Orten, an denen sich einige seiner bekanntesten Werke lokalisieren lassen. Die Etappen 1-5 sind vom 14.- 19.04.2024 und die Etappen 5- 10 vom 18.- 23.08.2024 geplant. Anmeldeschluss ist jeweils 30 Tage vor Tourenbeginn. Die Teilnehmerzahl ist limitiert.

Ebenfalls neu und dem 250. Jubiliäum von CDF gewidmet ist die Wanderwoche „Auf den Spuren Caspar David Friedrichs durch das Böhmische Mittelgebirge“ in der Tschechischen Republik. Auch dort schuf der Meister unvergänglich Kunstwerke und es ist ein ausgesprochener Wandergenuss, sie in einer der romantischsten Gebirgslandschaften Europas zu lokalisieren. Übrigens: auch die tschechische Küche und diverse Kaltgetränke sind immer einen Besuch wert. Geplant ist die 5-tägige Wanderwoche vom 04.- 09.08.2024. Anmeldeschluss ist auch hier 30 Tage vor Tourenbeginn.

Und weiter geht es mit Neuem: Die WanderWoche „Böhmische Schweiz und Böhmische Lausitz“ für auf 5 wenig begangenen Wegen und Pfaden durch das Reich der böhmischen Sandsteinfelsen und vulkanischen Kegelberge. Geplant ist diese Tour vom 11.- 16.08.2024, Anmeldeschluss und Teilnehmerlimit wie vorgenannt.

Ein besonderes Naturerlebnis verspricht die WanderWoche „“Böhmische Schweiz mit neuen Touren“ vom 13.- 18.10.2024 zu werden. Auf 5 Touren abseits der Massenpfade entdecken wir einige der malerischsten Winkel der Nationalparkregion Böhmische Schweiz, Anmeldeschluss und Teilnehmerlimit wie vorgenannt.

„Neues und Bewährtes im Tourenprogramm 2024“ wird mit Teil 3 fortgesetzt.

Auszeichnung für Nationalpark-Kurzfilm

“So geht Nationalpark” gewinnt beim Art&Tur Film Festival

Der launisch-beherzte Rabe Enrico zeigt im Kurzfilm „So geht Nationalpark“, warum es so wichtig ist, dass sich alle Gäste im Nationalpark an fünf goldene Regeln halten. Als Stellvertreter der Tierwelt im Nationalpark appelliert er an die Rücksicht aller Besucher. Die Perspektivumkehr soll ohne lange Erklärungen für einen Aha-Effekt bei den Besuchern sorgen und war eine gemeinsame Idee der Nationalparkverwaltung und Vertreterinnen und Vertretern des Deutschen Alpenvereins, Landesverband Sachsen. Wie heute bekannt wurde, hat eine internationale Jury den Kurzfilm nun beim Art&Tur Filmfestival in Portugal ausgezeichnet: https://tourfilm-festival.com/en

Die Zahl der Gäste, die im Nationalpark Sächsische Schweiz aktive Erholung suchen, steigt stetig. Die Bitte um ein umsichtiges und aufmerksames Verhalten im Nationalpark wird bewusst aus der Sicht der Tiere dargestellt. Enrico Rabenstein präsentiert das einmalige Elbsandsteingebirge als seinen Lebensraum. Besonderheiten wie das Boofen, aber auch die Risikofaktoren für die Tier- und Pflanzenwelt, die durch Achtlosigkeit entstehen, kommen zur Sprache

„Die Einzigartigkeit des Elbsandsteingebirges dauerhaft zu erhalten und gleichzeitig intensives Naturerleben zu ermöglichen sind die Ziele der Nationalparkverwaltung. Mit der Dresdner Produktionsfirma AVANGA ist es uns geglückt, einprägsam aufzuzeigen wie im Nationalpark Sächsische Schweiz die Balance zwischen Naturerleben für alle und gebotenem Schutz von Tier- und Pflanzenwelt in einem Lebensraum gelingen kann. Dass Feuer imWald verboten ist, ist die wichtigste Botschaft des Films. Waldbrandprävention ist nicht nur Sache der Nationalparkverwaltung oder der Freiwilligen Feuerwehr, sondern braucht die Unterstützung aller, die draußen unterwegs sind. Wir hoffen, dass uns die Auszeichnung unterstützt, damit sich noch mehr Menschen an das Feuerverbot halten und couragierte Aufmerksamkeit aufbringen. Es waren vor allem wachsame Besucher, die in der letzten Saison mit dazu beigetragen haben, dass sechs illegale Feuer rechtzeitig entdeckt und gelöscht werden konnten. Dafür kann man nie genug danken!“ betont der stellvertretende Nationalparkleiter Christian Starke.

Der Nationalpark-Kurzfilm wurde produziert von der Firma AVANGA aus Dresden, Regie führte Stefan Deckner. Eine entscheidende Rolle spielte Puppenspieler Pierre Schäfer.

2023 wurden 262 Filme aus 47 Ländern beim Art&Tur Film Festival in Portugal

eingereicht. Der prämierte Film „So geht Nationalpark“ kann in Deutsch, Englisch und Tschechisch auf dem YouTube-Kanal der Nationalparkverwaltung gesehen und geteilt werden:

Deutsche Version („So geht Nationalpark“): https://youtu.be/Rfm4Wcl93sM

Englische Version (“How to: National Park”): https://youtu.be/lnEFKVvBsik

Tschechische Version(“How to: Národní park”) : https://youtu.be/R5FG1Nq6NHc

Bildunterschrift:

Fotos: N.Rademacher

Mit dem prämierten Kurzfilm „So geht Nationalpark“ zeigt die Nationalparkverwaltung Sächsische Schweiz gemeinsam mit dem DAV-Landesverband Sachsen, warum es so wichtig ist, dass sich alle Gäste im Nationalpark an fünf goldene Regeln halten. Offenes Feuer imWald ist in Deutschland verboten und Waldbrandprävention betrifft alle. Sechs illegale Lagerfeuer konnten in diesem Jahr schnell gelöscht werden, weil aufmerksame Besucher sie gemeldet hatten. So konnte vermieden werden, dass ein noch aufwendiger zu löschender größerer Waldbrand entstand. Die Dresdner Firma AVANGA hat mit Regisseur Stefan Deckner (2.v.l.) und Puppenspieler Pierre Schäfer den prämierten Film produziert.

Hanspeter Mayr

Pressesprecher
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